Titel: Henny & Ponger
Reihe: nein
Autorin: Nils Mohl
Verlag: mixtvision Mediengesellschaft (20. Juli 2022)
Genre: Jugendroman, Science Ficiton
Verlag: mixtvision Mediengesellschaft (20. Juli 2022)
Genre: Jugendroman, Science Ficiton
Seiten: 320
vom Hersteller empfohlenes Alter: ab 14 Jahren
vom Hersteller empfohlenes Alter: ab 14 Jahren
Lesegrund:
Mixtvision hat immer besondere und besonders gute Bücher. Aus diesem Grund wollte ich mir auch den Jugendroman "Henny & Ponger" mit vierversprechendem Cover nicht entgehen lassen.
Kurzbeschreibung:
(Textquelle: mixtvision)
meine Meinung:
Einstieg ins Buch:
Er hat sie angeschaut und angeschaut und kurz vorm Hauptbahnhof erst merkt er, dass er in die falsche Richtung fährt, seine Station auf dieser Strecke nicht mehr kommt. Trotzdem steigt er auch beim nächsten Halt nicht aus.
Dieses spezielle Mädchen wirbelt Pongers Leben ganz schön durcheinander. Und obwohl er verliebt ist, bereitet ihm die Situation eigentlich zu viel Stress. Sie werden nämlich von mysteriösen Leuten verfolgt und beginnen eine Reise in einem alten Buick mit roten Ledersitzen. Für Ponger ist dies (s)eine Liebesgeschichte, doch was ist Liebe überhaupt? Nur eine explosive Hormonmischung, die sich wieder entschärft? Und wer ist überhaupt Ponger? Nach und nach erfährt man, dass er eine grosse Lücke in seinen Erinnerungen hat. Und wer ist Henny?
"Henny und Ponger" ist ein ganz spezielles Buch - und zwar sprachlich und inhaltlich. Es lässt sich nur schon in kein Genre zwängen sondern ist eine tolle Mischung aus Coming-of-Age, Liebesgeschichte, Science Fiction und Roadmovie.
Man weiss nie so genau, woran man genau ist - mit der Geschichte und mit den beiden Protagonisten. Nur eines ist sicher: dieses Buch hat einen ganz speziellen Drive, so dass man am liebsten immer weiterfahren würde.
Sprachlich ist Nils Mohls Werk wirklich ein Genuss. Die Kapitel sind sehr kurz. Manche bestehen nur aus einzelnen Worten, andere aus wenigen Sätzen. Mehr als 1,5 Seiten braucht der Autor nicht, um die Szenen au den Punkt zu bringen. Er ist ein Meister der Zwischentöne und dem "Schreiben-zwischen-den-Zeilen" und ich habe es geliebt, dieses Buch zu lesen. So erstaunt es mich auch überhaupt nicht, dass "Hanny & Ponger" für den Deutschen Jugendliteraturpreis nominiert ist.
Fazit:
der Autor:
(Textquelle: mixtvision)
© Favolas Lesestoff
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