Vor meiner Karriere als Autor habe ich . . . .
… war ich ein Suchender.
Mir gefällt an meinem Beruf, . . . .
… die Abwesenheit nerviger Kollegen.
Ein Tag im Leben eines Autors . . . .
… reicht von hellgelb über mittelgrau bis nachtschwarz.
Meine Ideen für ein Buch . . .
… finden sich im Wald oder am Strand, auf dem Boden eines Whiskyglases oder eines Bechers Buttermilch, vor einem Kochtopf oder auf der Kloschüssel, von Sonnenaufgang bis Sonnenaufgang ...
Ein unvergessliches Erlebnis als Autor . . .
… fand im Rahmen einer Lesung von „Leipzig liest“ statt, als die Sitzplätze nicht ausreichten und ich einer älteren Dame meinen Stuhl überließ, mich dann auf den Tisch setzte und mit baumelnden Beinen las. Das war lustig.
Mein Lieblingsbuch . . .
… habe ich vor vielen Jahren zusammen mit einem Brief in einer kleinen Kiste an einem nur mir bekannten Ort unter der Erde vergraben. Mal sehen, ob es in dreißig Jahren noch da ist ...
Als nächstes plane ich . . .
… den nächsten Mord.
Als Kind . . . .
… war ich ein gemobbter Außenseiter, der seine Rache in Form von Romanen geplant hat.
Bücher . . . .
… sind die größte Erfindung vor dem Kühlschrank.
Es war einmal . . . .
… ein Junge, der davon geträumt hat, solche Fragebogen zu beantworten.
Am liebsten . . . .
… gehe ich, wie sich das für einen Schriftsteller gehört, in meine Lieblingsbar und trinke Cocktails.
Seit gestern weiß ich, . . . .
… dass mir schwarze mexikanische Bohnen nicht bekommen.
Schon immer . . . .
… waren mir drei Dinge verhasst – Intoleranz, rhythmisches Klatschen zu Liedern sowie Rote Beete – und habe ich drei Dinge geliebt – meine Mutter, Mittelmeerküche und Barkeeper mit Strohhut.
Ich will gar nicht wissen, . . . .
… was sich die Leute von RTL II als nächstes ausdenken.
© Derek Henthorn |
Im Frühjahr 2015 erscheint mit „SCHREI“ Walz‘ erster Roman für Jugendliche bei bloomoon, ebenfalls unter dem Pseudonym Eric Berg.
(Bild- Textquelle: bloomoon)
- Schrei → zu meiner Rezension
- Das Nebelhaus
- Das Küstengrab
- Die Giftmischerin
- Der schwarze Papst
- Die Sündenburg
- Die Herrin der Päpstin
- Die Glasmalerin
- Die Schleier der Salome
Hola Herr Walz
herzlichen Dank, dass Sie bei meiner Aktion "Wer A sagt . . " mitgemacht haben.
Wäre rhythmisches Klatschen zu Liedern ein mögliches Mordmotiv? Auf jeden Fall bin ich schon auf den nächsten Mord gespannt.
(Und wer braucht schon RTL II wenn er ein gutes Buch hat?)
liebe Grüsse
Nicole Forrer
Und wer auch die anderen B-Sager kennenlernen möchte, findet diese hier: *klick*
Interessantes Interview :) macht immer wieder große Freude die Antworten zu lesen.
AntwortenLöschenIntoleranz kann ich auch gar nicht leiden. Rote Beete schmeckt mir jedoch ganz gut :D
Liebe Grüße
Juliana
Hey Juliana
LöschenDanke :-) Und ich selber bin auch immer auf die Antworten gespannt. Obwohl die Satzanfänge gleich sind, fallen die immer so unterschiedlich aus ....
Rote Beete mag ich auch ganz gerne .... als Salat .... als Kinder haben wir immer extra viel davon gegessen, um rot Pipi machen zu können :-)
lg Favola
Auf was für Ideen man als Kind kommt :D :)
LöschenLiebe Grüße
Juliana