Vor meiner Karriere als Autorin . . . .
… habe ich eine ganze Menge ausprobiert - was mir nur noch deutlicher machte, wie leidenschaftlich gern ich nichts anderes wollte als Geschichten zu erzählen.
Mir gefällt an meinem Beruf, . . . .
… dass ich zusätzlich zu meinem eigenen noch zig andere Leben leben kann.
Ein Tag im Leben einer Autorin . . . .
… sieht bei mir von außen betrachtet schrecklich banal und langweilig aus, wie ich fürchte: Die überwiegende Zeit habe ich einen sehr geregelten Tagesablauf. Spannend ist eigentlich nur, was sich in den langen Stunden hier am Schreibtisch ereignet, wenn sich das Tor zur Imagination öffnet …
Meine Ideen für ein Buch . . .
… sammle ich in Form von Zeitschriftenschnipseln und Zeitungsartikeln, Fotos und Postkarten, Musik und Filmen. Als Notizen, Skizzen und Zitate (es lebe die Erfindung des Post-Its!) und ganz oft auch in der Gestalt von Reisemitbringseln oder anderem Krimskrams, der für mich einen Bezug zum Buch hat.
Ein unvergessliches Erlebnis als Autorin . . .
… ist es, das fertige Buch endlich, endlich in den Händen zu halten. Jedes Mal aufs Neue.
Mein Lieblingsbuch . . .
… sind eigentlich mehrere, mal als Lebensabschnittsbegleiter, mal als ewig treue Weggefährten. Und immer eine verlässliche Zuflucht vor den Stürmen des Lebens.
Als nächstes plane ich . . .
… wieder eine historisch-exotische Schmökerreise für Goldmann, die in ungefähr die gleiche Ecke der Welt führen wird wie die „Feuerinsel“.
Als Kind . . . .
… war ich ein verträumter Wildfang, der entweder die Nase in einem Buch vergraben oder lauter Flausen im Kopf hatte. (Hm. Eigentlich hat sich daran nicht wesentlich was geändert. Und ich sehe auch immer noch so harmlos aus wie früher.)
Bücher . . . .
… sind mein Seelenfutter, ohne das ich verhungern würde.
Es war einmal . . . .
… ein kleines Mädchen, das am liebsten in seinen Tagträumen lebte. Und wenn es nicht gestorben ist, dann lebt es darin immer noch.
Am liebsten . . . .
… schreibe ich nachts, bei Kerzenschein, Musik und diversen Kannen Tee.
Seit gestern weiß ich . . . .
… dass es definitiv Frühling ist: die Narzissen und Forsythien blühen, und die Magnolienknospen sind kurz vor dem Aufbrechen – Freude!!
Schon immer . . . .
… war und bin ich süchtig nach Büchern und Schokolade. Am besten kombiniert.
Ich will gar nicht wissen, . . . .
Gibt’s nicht. Ich will immer alles sofort und ganz genau wissen, ich bin ein furchtbar neugieriger Mensch. Und ungeduldig noch dazu.
© Jörg Brochhausen |
(Bild- und Textquelle: cbj)
Eine sehr sympathisch "Selbstbeschreibung" und 22 völlig unnütze Fakten findet ihr auf der Homepage der Autorin: *klick*
Liebe Nicole
Eine sehr sympathisch "Selbstbeschreibung" und 22 völlig unnütze Fakten findet ihr auf der Homepage der Autorin: *klick*
- In dieser ganz besonderen Nacht → zu meiner Rezensio
- Das Herz der Feuerinsel
- Jenseits des Nils
- Sterne über Sansibar
- Unter dem Safranmond
- Der Himmel über Darjeeling
- Südwinde
- Die Caravaggio-Verschwörung
- Der jüngste Spion der Königin
herzlichen Dank, dass du bei meiner Aktion "Wer A sagt . . " mitgemacht hast. Es war toll, dich als Namensvetterin und Autorin gleich um die Ecke kennenzulernen ... und wenn ich das nächste Mal am Seerhein bin, denke ich an dich (übrigens habe ich eben gelesen, warum es hier bei uns auch ein Paradies gibt ... das hängt mit deinem Paradies zusammen ... interessant) ;-)
Favola - Nicole
Und wer auch die anderen B-Sagerinnen kennenlernen möchte, findet diese hier: *klick*
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